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Zero-Trust-Modell: eine moderne Sicherheitsstrategie

Schwachstellen in Ihrer IT-Security? Minimieren Sie Risiken mit Zero Trust

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Bei diesem Bild handelt es sich um eine digitale Illustration, die das komplizierte Geflecht von Maßnahmen zur Sicherung privater Nutzerdaten durch Verschlüsselung zeigt. In der Mitte steht ein Schloss, welches Zero Trust symbolisiert. | SPIRIT/21

Sicherheitslücken erkennen und schließen: Ihre IT-Security auf dem Prüfstand

Viele Unternehmen kämpfen mit unzureichender Sicherheit ihrer IT-Systeme. Ohne ein umfassendes Sicherheitskonzept entstehen Schwachstellen, die Cyberkriminelle ausnutzen können. Ein Zero-Trust-Modell bietet eine effektive Lösung, um diese Risiken zu minimieren und Ihre IT-Security zu stärken.

Die Zero-Trust-Architektur basiert auf dem Grundsatz “Vertraue niemandem, überprüfe alles”. In einem Zero-Trust-Modell wird jedes Gerät und jeder Benutzer kontinuierlich überprüft, unabhängig davon, ob sie sich innerhalb oder außerhalb des Unternehmensnetzwerks befinden. Diese Methode minimiert das Risiko von Sicherheitsverletzungen und sorgt für ein Höchstmaß an Sicherheit.

Zero Trust: mehr als eine Technologie

Zero Trust ist ein modernes Sicherheitskonzept, das davon ausgeht, dass weder interne noch externe Netzwerke als vertrauenswürdig angesehen werden sollten. Stattdessen wird jeder Zugriffsversuch gründlich überprüft und ggf. autorisiert, unabhängig von Systemen oder Ressourcentypen, Benutzern oder Quellen. Diese Kontrolle findet ununterbrochen statt.

Es handelt sich nicht um eine reine Technologielösung, sondern um ein vieldimensionales Framework. Der Zero Trust Ansatz zielt darauf ab, Datenlecks zu verhindern und die Sicherheit in digitalen Umgebungen zu stärken. Die Umsetzung von Zero Trust ist in allen Branchen im Kommen, da das Konzept eine Vielzahl von Vorteilen bietet, wie z.B. dynamische Risikobewertung, verbessertes Risikomanagement, Kosteneinsparungen und Business-Agilität. Im Gegenzug erfordert erfordert Zero Trust jedoch eine permanente Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen und den IT-Sicherheitsverantwortlichen.

Wie Identity Access Management das Zero-Trust-Modell unterstützt

Der erste Schritt zur Sicherung jedes Netzwerks ist die Kontrolle des Zugriffs, oft auch Identity Access Management (IAM) genannt. Ein robustes IAM-System ist entscheidend für die Umsetzung eines Zero-Trust-Modells. Es stellt sicher, dass jede Identität verifiziert wird, bevor Zugriff gewährt wird. Dies verhindert unbefugten Zugang und erhöht die Sicherheit Ihrer IT-Infrastruktur. Durch die Implementierung von Identity Access Management in Kombination mit einem Zero-Trust-Modell profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen. Sie erhöhen nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Effizienz Ihrer IT-Operationen.

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Timo Hagenlocher

Head of IT-Strategy

Zuständig für die eingesetzten Technologien und die Gesamtarchitektur unserer Services, mit einem Fabel für einfache und sichere Lösungen.

Timo Hagenlocher