„MY SPIRIT/21“ - DIESE WOCHE: SABRINA KURZ

“Von Anfang an wurde mir viel zugetraut und Verantwortung übergeben.”

Ich bin vor zehn Jahren als Studentin zu SPIRIT/21 gekommen. Damals habe ich in Hohenheim Wirtschaftswissenschaften studiert und eine Praktikumstelle gesucht. Ich hatte Glück und konnte wählen - entweder zu einem großen IT-Konzern zu gehen oder zu SPIRIT/21. Ich habe mich damals, ohne lang zu überlegen, für SPIRIT/21 entschieden. Ausschlaggebend war, dass ich dort sofort aktiv und eigenständig mitarbeiten konnte und die Übernahmechancen nach dem Studium deutlich besser waren. Während meines Praktikums war ich dann auch gleich richtig gefordert. Von Anfang an wurde mir viel zugetraut und Verantwortung übergeben, so dass ich nach meinem Praktikum als Werkstudentin weiterhin an Bord blieb. 2011 bin ich dann fest eingestiegen und habe im Recruiting-Team angefangen. Seit 2013 bin ich als HR Business Partner tätig.

“Mir ist es hier keinen Tag langweilig.”

Seit ich dabei bin ist im Unternehmen sehr viel passiert. Die Veränderungen waren immens. Ich habe doch einige Management- und Strategiewechsel miterlebt. Doch eines wurde nie infrage gestellt: Die Mitarbeiter standen und stehen bis heute stets im Mittelpunkt. Für uns Personaler ist das manchmal ziemlich aufwendig, weil wir dadurch viel Individualität in den Abläufen haben. Aber genau diese Abwechslung macht mir Spaß. Es vergeht kaum ein Tag an dem ich mir nicht die Frage stelle – na, wie lösen wir das denn nun? Obwohl ich in meinem Job inzwischen ein alter Hase bin, erlebe ich ständig neue Situationen, in die ich mich einarbeiten muss. Mir ist es hier tatsächlich keinen Tag langweilig; ich stehe immer wieder vor neuen Herausforderungen.

“Ich habe immer noch das Gefühl, dass wir ein sehr junges Unternehmen sind.”

20 Jahre sind eine ganz schön lange Zeit. Und praktisch die Hälfte davon bin ich ja auch schon dabei. Trotzdem habe ich immer noch das Gefühl, dass wir ein sehr junges Unternehmen sind. In manchen Bereichen wie ein Teenager - ständig am Lernen. Und das macht die tägliche Arbeit so abwechslungsreich und spannend. Seit ich an Bord bin wurde viel verändert und verbessert – manche Dinge sind zum Glück gleichgeblieben. Ich bin stolz, an diesem Entwicklungsprozess aktiv mitgearbeitet zu haben und weiter mitzuarbeiten.