Vier Mädchen der Tischtennis Damenmannschaft, welche in die Luft springen.

Warum macht es Sinn, sich als Unternehmen gesellschaftlich zu engagieren?

Viele mittelständische Unternehmen fördern lokale und regionale Sportvereine oder soziale Initiativen durch Sponsoring und Spenden – auch SPIRIT/21.

Für viele kleine und mittlere Unternehmen ist verantwortliches Handeln gegenüber Belegschaft, Umwelt und Gemeinwesen eine Selbstverständlichkeit. Sie fördern lokale und regionale Sportvereine sowie soziale Initiativen und Projekte durch Sponsoring und Spenden und wollen damit gesellschaftliche Verantwortung übernehmen – auch SPIRIT/21.

„Wir haben großes Interesse an einer intakten gesellschaftlichen Umgebung und versuchen uns in unser regionales Umfeld gut zu integrieren“, erklärt Joachim Gutheil, Geschäftsführer SPIRIT/21 GmbH, die Motive des Unternehmens. „Deshalb engagieren wir uns in erster Linie in den gesellschaftlichen Bereichen, in denen unsere Mitarbeiter in ihrer Freizeit aktiv sind. Dieses persönliche Engagement ist bei SPIRIT/21 ein wesentliches Auswahlkriterium für die Förderung gesellschaftlicher Projekte.“

SPIRIT/21 – langjähriger Förderer des DJK Sportbundes Stuttgart

Seit zehn Jahren verbindet unsere Tischtennisabteilung und SPIRIT/21, initiiert durch unseren ehemaligen Sportbund-Mannschaftsspieler Joachim Gutheil, eine erfolgreiche Partnerschaft. Im September haben wir die Kooperation um weitere drei Jahre verlängert.

Wesentliche Grundlage der Zusammenarbeit zwischen dem IT-Mittelständler und dem Sportbund-Tischtennis sind meines Erachtens vergleichbare Werte, die trotz unterschiedlicher Strukturen sowohl im Unternehmens als auch im Sportverein in ähnlicher Weise gelebt werden. Zu den Gemeinsamkeiten gehört zum Beispiel, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen bzw. den Verein gebunden werden sollen. Dies kann gelingen, indem Mitarbeiter bzw. Mitglieder durch Mitgestalten aller einen qualitativ hochwertigen, innovativen Arbeitsplatz bzw. ein attraktives Spielfeld für Sport und Geselligkeit schaffen. Denn im beruflichen bzw. sportlichen Alltag spielen erfahrungsgemäß das Miteinander, der Teamgedanke und die familiäre Arbeitsatmosphäre eine große Rolle.

Als konkretes Beispiel möchte ich hier den Ausbildungsbereich nennen. Nachwuchskräfte bzw. -akteure erhalten entsprechend ihrem Talent und ihrem Einsatzwillen beim Sportbund und bei SPIRIT/21 die Chance, sich bestmöglich zu entwickeln. Menschen diese Chance zu bieten - auch eine zweite Chance - verstehen beide Partner als Teil ihrer Philosophie und als gesellschaftliche Verantwortung.