Frau mit Laptop und runde Grafik mit den Worten

Hybrid Work

Hybride Systeme versuchen, die Vorteile verschiedener Konzepte zu verbinden. Bei Hybrid Work werden unterschiedliche Arbeitsmodelle kombiniert, die das Arbeiten an jedem Ort und zu jeder Zeit ermöglichen.

Hybrid Work: flexibel, sicher und eigenverantwortlich arbeiten

In hybriden Arbeitsszenarien können alle Beschäftigten (mehr oder weniger) frei wählen, wann und von wo sie ihre Arbeit erledigen möchten – im Büro, von zuhause oder unterwegs. Neben vielen Chancen bringt diese moderne Form des Arbeitens jedoch auch eine neue Komplexität ins Spiel. Dieser Blogbeitrag erläutert, was der hybride Ansatz für die IT-Organisation im Unternehmen bedeutet.

Voraussetzungen für hybride Arbeitsmodelle

Vor einer erfolgreichen Einführung müssen zunächst einmal die Voraussetzungen geschaffen werden, um zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten überhaupt zu ermöglichen. Dabei stellen sich zentrale Fragen, beispielsweise.:

  • Wie sieht die künftige IT-Strategie aus?
  • Welche Techniken und Tools passen am besten zum Unternehmen und welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um auch in hybriden Szenarien die IT-Sicherheit zu gewährleiten?

Erfolgreiche Weiterentwicklung des IT-Konzeptes

In der Praxis kommt es vor allem darauf an, dass mobile Arbeitsmittel, wie Laptops oder Mobiltelefone, schnell, einfach und sicher zur Verfügung gestellt werden können. Dies gilt insbesondere dann, wenn neue Kolleginnen und Kollegen „remote“ mit an Bord genommen werden. Gerade in der Pandemie hat das sogenannte „Zero Touch Deployment“ nochmal deutlich an Bedeutung gewonnen.

Bedeutung des "Employee Choice" im Rahmen von Hybrid Work

Wenn Mitarbeitende selbst entscheiden können, welche technische Ausstattung sie in ihrem Arbeitsalltag verwenden möchten, hat das mehrere Vorteile: In der Regel kennen sie sich bereits mit diesen Geräten aus, denn oft nutzen sie ähnliche Modelle auch privat. Das heißt, lange Einarbeitungszeiten entfallen, sie sind schneller produktiv und es fallen weniger Supportaufwände an. Zusätzlich fördern sie die Attraktivität als Arbeitgeber und die Mitarbeiterbindung.

Datenzugriff überall und durch verschiedene Geräte: Die Bedeutung von hybriden Arbeitsmodellen für die IT-Sicherheit

Inzwischen liegen viele Applikationen in der Cloud. Vor diesem Hintergrund gewinnen Security-Konzepte wie „Zero Trust“ immer stärker an Bedeutung. Dahinter steckt das Prinzip, dass grundsätzlich nichts sicher ist und niemandem vertraut wird. Weder dem Benutzer und seinen Passwörtern noch der eingesetzten Hard- und Software. Alle Zugriffe auf Unternehmensdaten werden laufend verifiziert. Auf diese Weise werden Anwender, Geräte, Applikationen und Daten an jedem Ort geschützt, sicheres Arbeiten wird möglich.

Bei der Einführung hybrider Arbeitsmodelle setzt SPIRIT/21 auf einen ganzheitlichen Ansatz

Ganzheitlicher Ansatz hybrider Arbeitsmodelle

Sich nur auf technische Aspekte zu konzentrieren, reicht definitiv nicht aus. Ebenso wichtig ist es zu überlegen, wie das Thema Kommunikation und Zusammenarbeit in hybriden Modellen organisiert und gesteuert werden kann. Dabei sollten nicht nur die Büroarbeitsplätze im Fokus stehen, sondern auch die „deskless“ Arbeitenden – in der Produktion, auf der Baustelle oder in der Logistik. Mehr dazu hier.

Weitere Informationen zum Thema Hybrid Work finden Sie in der Studie "Hybrid Work 2022"

IDG Research hat im Auftrag von COMPUTERWOCHE, CIO und CTO und in Zusammenarbeit mit SPIRIT/21 eine umfangreiche Untersuchung getätigt. Verantwortliche aus IT und Fachbereichen aus dem deutschsprachigen Raum wurden nach ihren Erfahrungen mit dem hybriden Arbeitsplatz, sprich einem Wechsel zwischen Büro- und und Heimarbeitsplatz gefragt.

Die Studienergebnisse zum kostenlosen Download finden Sie hier.

Jens Reichardt, Business Development Executive

uem@spirit21.com

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